Anwander, Weihnachtsgeschichte

Weihnachtsgeschichte aus dem Brandschutz-Land

Am letzten Arbeitstag vor dem Weihnachtsurlaub gab es bei ANWANDER etwas ganz Besonderes zu hören: Die Weihnachtsgeschichte aus dem Brandschutz-Land, ausgedacht und niedergeschrieben von Brandschutzplanerin Lisa Kauer und als Überraschung von ihr vorgetragen. Wir sagen vielen Dank für diese schöne und persönliche Geschichte, die wir Ihnen auf keinen Fall vorenthalten wollen. Aber lesen Sie selbst…

Die drei Weisen aus dem Brandschutz-Land

Es war einmal an einem ganz normalen Morgen im Brandschutz-Land. Der älteste der Weisen, der OB’ler, beginnt wie immer um kurz vor sechs Uhr am Morgen mit seiner Arbeit. Ab halb sieben trudeln nach und nach weitere Druiden ein. Viertel nach sieben, maximal +/- fünf Minuten, bevor sich die anderen bereits Sorgen machen oder vergessen haben, dass Freitag ist, trifft der mittlere der Weisen ein, der IT’ler. Die ersten Probleme soll er bereits vor dem hinsetzen lösen, da ertönt auch schon sein Mantra „Wuuusaaa… reibe den Ärger weg.“
Nicht mehr lang und auch der dritte der Weisen trifft ein. Der VB’ler. Seinen Drahtesel hat er meist draußen geparkt.
Alle sind bereits einige Stunden in die Arbeit vertieft, da erscheint gegen ca. halb zehn auch die gute Seele. Sie hat heute eine ungewöhnliche Mitteilung. Auch wenn sie häufiger mal komische Dinge sagt, wie z.B. dass man „muss“ nicht mit Doppel-S schreibt. Dieses Mal scheint etwas dran zu sein. Ein Stern wurde gesehen. Ein großer Silberstern. Die drei Weisen sollen ihm unbedingt folgen.
„Ach Quatsch, das kann doch nicht sein.“
Doch da schaltet sich die kleine Fee ein. Die organisiert hier nämlich alles. „Doch, doch, es ist genau richtig was sie sagt. Ihr müsst sofort los!“
Tumult kommt auf. So kurzfristig, wie soll das gehen? Nur noch ein paar Tage und das Jahr ist vorüber. Doch dann machen sie sich auf den Weg.
Der Weg ist steil, manchmal steinig und es geht auch mal bergab. Doch die drei Weisen wissen, es wird sich lohnen. Stets haben sie die Druiden, die gute Seele und die kleine Fee in den Ohren.
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Endlich scheinen sie ihr Ziel erreicht zu haben. Eine alte, riesengroße Hütte. Die Tür steht leicht auf, es ist ganz still, aber das Licht des Sternes leuchtet durch den Spalt. Hier sind sie richtig. Vorsichtig öffnen sie die Tür. Der OB’ler geht voran. Da sehen sie es. Ein Baby war geboren. Es lag in einer kleinen Krippe. Klein. Weich. Süß.
Seine Eltern standen neben ihm. Außerdem ein paar Schafe, ein Ochse und ein Esel. Kein Drahtesel wie der vom VB’ler, ein richtiger Esel.
Schnell wurde ihnen klar, warum der Stern sie hier her geleitet hat: Die alte Hütte – landwirtschaftliches Anwesen mit Kinderbetreuung und Säuglingsstation – benötigt dringend ihre Gaben.
Stolz überreicht der OB’ler seinen Feuerwehrplan. Der VB’ler hat natürlich den Brandschutznachweis dabei. Und der IT’ler… Ja, den braucht man halt in der heutigen digitalisierten Welt. Er kümmert sich gleich um Server und Netzwerk. So. Jetzt sind alle wieder sicher.
Dem frisch gebackenen Vater entfährt ein Seufzer. „Ja ist denn heut schon Weihnachten? Aber sagt mir, wie habt ihr das möglich gemacht?“

„Mit TEAMGEIST, verantwortungsvollem Handeln, LEIDENSCHAFT und ein bisschen WAHNSINN. Das sind WIR – ANWANDER“

Copyright Text: Lisa Kauer

In diesem Sinne wünschen wir allen Geschäftspartnern und Kunden einen guten Start in das neue Jahr und vor allem Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit.